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Jazztanz ist eine in den USA entstandene Form des zeitgenössischen Gesellschafts- und Kunsttanzes. Seine ursprüngliche musikalische Grundlage ist die Jazzmusik. Heute werden in der Regel die Top-Titel aus den Pop-Charts verwendet. Der Jazztanz entwickelte sich aus den zahllosen Tanzstilen der multikulturellen Gesellschaft der USA. Aber auch europäische, arabische, indianische und asiatische Bewegungsmuster fanden Eingang.
Um 1940 hatte der Jazztanz einen ersten Höhepunkt. In den 50er und 60er Jahren wurden im Jazztanz auch Elemente des Balletts, des Modern Dance und des Stepptanzes integriert. Ab 1960 wurde der Jazztanz auch in Europa populär. Er betont die Körperlinie, schnelle, genaue Fussarbeit und rhythmische Körperbewegungen. Das Bewegungszentrum ist das Becken.
Wer Musik und Rhythmus im Blut hat, ist beim Jazztanz voll und ganz in seinem Element. Beim Jazztanz sind dem Ausdruck der Bewegung keine Grenzen gesetzt. Man gibt sein Bestes. Man lebt sich aus. Körperlich und seelisch sinnliche Fähigkeiten werden in eine fließende Bewegung mit rhythmischer Betonung gefasst. Spontane, individuelle Ausdrucksformen ohne künstlerische Zwänge machen Jazztanz vor allem für Individualisten attraktiv, die sich voller Energie ausleben möchten.
Der Jazztanz greift das natürliche Interesse und die Lust der Kinder an der Bewegung auf. Einerseits fördert er die Kreativität und den freien Ausdruck, andererseits vermittelt er aber auch bereits grundlegende Tanztechniken und Übungen aus dem Klassischen Ballett und aus modernen Tanzrichtungen.
Der Unterricht besteht zunächst hauptsächlich aus dem Erlernen isolierter Körperbewegungen in rhythmischen Abfolgen.
Eine Unterrichtsstunde besteht aus einem anfänglichen Einwärmen, anschliessend folgen Übungen und Bewegungen im und durch den Raum sowie das Erlernen einer Schrittfolge aus einer Vielfalt verschiedener Musikstile.
Hier wird der Unterricht musikalisch speziell auf Teenager zugeschnitten. Ansonsten besteht der Unterrichtsaufbau schon wie bei den Erwachsenen aus einer Mischung aus Jazz- un
Nach einem Einwärmen, bestehend aus Ganzkörperbewegungen im Stand, Isolationen, Übungen zur Dehnung und Kräftigung der Muskulatur und Schrittfolgen durch den Raum, folgen Grundschritte, welche am Ende zu einer ganzen Choreografie zusammengeführt werden. Wichtig ist die Freude an der Bewegung und die Motivation, an der tänzerischen Technik zu arbeiten. Das Erlernen einer fetzigen Kombination (Choreografie) zu aktueller Charts – Musik steht aber natürlich im Vordergrund.
Wer Musik und Rhythmus im Blut hat, ist beim Modern/Jazztanz voll und ganz in seinem Element. Beim Jazztanz sind dem Ausdruck der Bewegung keine Grenzen gesetzt. Eine Vielfalt verschiedener Musikstile und innerer Ausdrucksmöglichkeiten ist charakteristisch für diese Tanzrichtung.
Da der Moderne Tanz sich ständig verändert und andere Tanzstile adaptiert, hängt der Unterrichtsstil stark von der jeweiligen Lehrperson ab.
Der Unterricht beinhaltet Modern- und Jazztanz. Das Einwärmen besteht aus Plié – Übungen, Fuss – Übungen, Isolationen, Übungen zur Dehnung und Kräftigung der Muskulatur, Schrittfolgen durch den Raum und anschliessend folgt eine Kombination (Choreografie) zu beliebiger Musik. Durch unterschiedliche Stilrichtungen wird der Jazztanz zum Ausdrucksmittel vielfältiger Emotionen und Lebensfreude.
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